Für die LAN-Party wollte ich nicht meine WiiU mitnehmen... tolles Ding, viel los...man weiß nie und so...
jedenfalls war ds DER Zeitpunkt, um endlich batocera auszuprobieren. was das ist und so, wird hier sehr sehr toll gezeigt:
yo, also: PC her, batocera herunterladen ( https://batocera.org ) auf n Stick, SSD eingebaut und im Menü "auf interne disk installieren gewählt. Zack Bämm ist das Ding einsatzbereit.
Jetzt der ROM-Part: wie kommt Mario Kart von meiner WiiU-Kaufversion auf die Batocera-Station?
Ich habe einen Schwung alter iMacs bekommen. Core2Duos, dürften so von 2007 sein oder so.
Jedenfalls ist es zu allererst mal ein Krampf, das Gerät zu nem Booten von USB zu bringen. ...hab letztendlich ne DVD gebrannt und Mint davon dann langsam aber fehlerfrei installiert:
Alles toll. Mit xfce läuft das auch absolut bedienbar und nahezu flüssig. Aaaaber: WLAN will direkt aus der Kiste raus nicht funktionieren.
Vermutlich reicht es, die Blacklist zu bearbeiten und die broadcom-irgendwas.conf zu löschen, was ich zuletzt gemacht hab.
Sicherheitshalber hier meine History der Befehle, mit denen es dann geklappt hat:
Ich hatte letzte Woche n Laptop bei dem ein Windows-update nicht installiert hat, weil die Wiederherstellungspartition zu klein war.
Also habe ich die Wiederherstellungspartition gelöscht, die Systemplatte verkleinert und danach die beiden Partitionen zusammengezogen, um daraus eine größere Wiederherstellungdpartition zu machen.
Das war komplizierter als gedacht: Ich hab dafür von ner win10-Iso die windows.wim gebraucht, die in einer install.xyz-Datei verpackt war. Die mit einem obskuren dos Befehl gemischt und Zack war ne frischeund jetzt ausreichend große Recovery-Partition gebaut. Das waren ganz schöner Ritt ...
Der einfache Weg wäre, vorher zu lesen und das mittellange PowerShellskript zu verwenden, das Microsoft zur Vergrösserung der Wiederherstellungspartition anbietet
Einen Rechner, also den Inhalt auf einen aktuellen Rechner umziehen ist oft ein kleiner Krampf. Hier mein Weg:
1) veeam-Backup bare-metal-wiederherstellen
2) win11 Installation booten, Computerreparaturoptionen, Eingabeaufforderung, mit diskpart die Disknummer rausfinden, Stick sicherheitshalber abziehen und mbr2gpt wie im Foto
3) Wärmeleitpaste aktualisieren
...okay....danach dann Treiber holen lassen und ggf. noch ein bisschen Spaß mit Vertrauensstellungen, falls es ein Domänenklient war
Nachdem ich mit xbmc auf der 1er XBOX angefangen hatte, bin ich dem Projekt, dass sich dann in KODI umbenennen musste, durchgehend treu geblieben. Die letzten Jahre habe ich libreelec auf 2er 3er und 4er Raspberrys (deutscher Plural) benutzt.
Mein (deutlich jüngerer) Technikauskenn-Freund hat mir schon länger android-TV-Boxen empfohlen und heute hab ichs endlich mal ausprobiert
Vor 11 Tagen hatte ich das jhier bestellt:
...mit diesen Anleitungen: https://wiki.coreelec.org/coreelec:devgeneric https://wiki.coreelec.org/coreelec:ceemc_use
sehr schön, wenn es dann das hier ausgibt:
einmal reboot und ZACK da isses. Die Performance ist beeindruckend. Da kommt nichtmal der 4er Pi mit...bei WEITEM nicht.
Leider funktioniert aktuell die beiliegende Fernbedienung nicht, aber yo: ist eh ne Infrarot-Fernbedienung und wir sind die Steuerung über yatse gewohnt
Ausgiebiges Testen steht noch aus, aber ich würde mich sehr wundern, wenn da noch was enttäuschendes kommt: WOW: ich bin BEGEISTERT!
Weil ich verschiedene ThinClients und davon nicht gerade wenige habe, liebe ich es, sie dort weiter einzusetzen, wo deren Leistung locker ausreicht. Statt nem mittlerweile teuren Rapsberry kann auch ein ThinClient als PiHole im Heimnetzwerk laufen und Werbung ausfiltern.
...aber....wieviel Strom braucht der denn ?
Deshalb treten hier an:
Futro s100
Futro s550
Igel UD/3
Alle mit einem frischen Debian Stand April 2023 und aktuellem piHole inklusive Webserver und Webinterface.
Gemessen habe ich mit AVM Steckdosen "FRITZ!DECT 210"
So stehen sie da, gleiche Bedingungen für alle:
bei einem apt-get update und apt-get apgrade gehen beim s100(in der GHrafik fälschlicherweise s110 genannt) und beim UD/3 die Verbräuche um ein einzelnes Watt hoch und beruhigen sich nach kurzer Zeit wieder in den idle-Modus. Beim s550 bleibt der Verbrauch konstant hoch, unabhängig von idle oder Paketaktualisierungen:
Das Ergebnis ist absolut klar: der schnellste ThinClient ist der sparsamste:
EIn Laufwerksabbild ist schnell gemacht: Ubuntu hat "Laufwerke" direkt dabei und für WIndos gibts den freien "Win32DiskImager"
Aber leider gibts beim WIederherstellen manchmal das Problem, dass auf dem Zieldatenträger zuwenig Platz ist. Manchmal 4 GB, manchmal aber auch nur 2 MB oder so
Deshalb bin ich sehr froh, die Lösung auf dieser Webseite gefunden zu haben: